Garten anlegen – mit kreativen Ideen Wohlfühlorte gestalten
Es gibt viele gute Gründe, um einen Garten anzulegen. Manche wünschen sich einen Ort zum Entspannen, andere wollen sich selbst versorgen. Einigen ist es wichtig, Insekten, Vögeln und anderen kleinen Tieren ein Zuhause zu bieten. Planen Sie einen Garten ganz nach Ihrem Geschmack! Auf dieser Seite finden Sie Inspirationen zur Gartengestaltung und Tipps, wie Sie am besten vorgehen, wenn Sie einen Garten anlegen möchten.
Themen:
- Gartenplanung in der richtigen Reihenfolge
- Wichtige Grundlagen zum Anlegen eines Gartens
- Nachhaltige und moderne Gartenideen
- Garten gestalten mit wenig Geld
Gartenplanung in der richtigen Reihenfolge
Einen Garten anzulegen, ist keine Zauberei, wenn man sich vorher ausreichend informiert und geplant vorgeht. Bei der Gartenplanung ist die richtige Reihenfolge der einzelnen Schritte entscheidend. Nehmen Sie sich zunächst viel Zeit, um zu überlegen, wie der Garten am Ende aussehen soll. Laufen Sie über das Areal, auf dem Ihr Traumgarten entstehen soll, und stellen Sie sich vor, wie es mit Blumen, Sträuchern oder Gemüsebeeten aussähe. Zur Visualisierung können Sie einfache Dinge wie einen Schlauch oder einen Eimer zur Markierung verwenden. Wenn Sie Ideen sammeln und durchspielen, bevor Sie sich an die konkrete Planung machen, sind die folgenden Schritte viel einfacher. Eine fabelhafte Inspirationsquelle für alle, die noch nicht genau wissen, wie sie den Garten anlegen wollen, sind Bilder von verschiedenen Gärten oder Gartenbesuche.
Wo finde ich und Bilder und Ideen zur Gartengestaltung?
Bilder und Ideen zur Gartengestaltung finden Sie in Gartenzeitschriften und -büchern oder online. Im Netz gibt es zum einen Websites mit vielen Inspirationen, zum anderen aber auch Interessensgruppen in Social-Media-Netzwerken. Letztere haben den Vorteil, dass Sie direkt nach Tipps fragen können, wenn Ihnen eine Gartenidee gefällt. Auf Facebook bieten diese Gruppen inspirierende Bilder und einen anregenden Austausch:
Gartenkurse sind gut geeignet, um Details zum Anlegen eines bestimmten Gartens zu erfahren. Besonders für Neulinge im Gärtnern lohnt sich ein Besuch, um Anfängerfehler zu vermeiden. Dafür müssen Sie nicht einmal aus dem Haus gehen, denn es werden auch Online-Kurse zur Gartenplanung angeboten.
Checkliste „Garten anlegen“
Nach der Ideensammlung folgt die konkrete Planung des Gartens. Ein maßstabsgetreuer Plan ist die Basis für die Umsetzung. Nutzen Sie unsere Checkliste zum Anlegen eines Gartens, um keinen wichtigen Schritt bei der Gartenplanung zu vergessen:
- Ideen sammeln / Gartentyp festlegen
- Garten ausmessen
- Maßstabsgetreuen Plan erstellen
- Gartenwege einplanen
- Zur Nutzung vorgesehene Flächen und Abgrenzungen einzeichnen
- Pflanzplan ergänzen
Zur Nutzung vorgesehene Flächen und Abgrenzungen können ganz unterschiedlich gestaltet werden. Beispielsweise dient ein Rasen als Liegewiese oder Spielfläche. Ein Pavillon sieht nicht nur schick aus, sondern ist auch ein regengeschützter Platz im Garten. Ist ein Teich geplant, muss auch dieser maßstabsgetreu in den Plan eingezeichnet werden. Mit Abgrenzungen wie Mauern, Zäunen oder Hecken lässt sich ein Garten strukturieren. Vor allem wenn Sie auf einem sehr großen Grundstück einen Garten anlegen, ist dies eine gute Möglichkeit, um ihn in verschiedene Bereiche aufzuteilen – zum Beispiel in einen Spielbereich für Kinder, eine Ecke mit gemütlichen Gartenmöbeln und ein Areal mit Gemüsebeeten.
Einrichten der Terrasse
Auch beim Einrichten der Terrasse kommt es auf die richtige Reihenfolge an. Bei der Planung der Möblierung muss die Form miteinbezogen werden. Es ist zu überlegen, ob die Terrasse überdacht oder im Sommer ein Sonnenschirm aufgestellt werden soll. Bei der Einrichtung sind zuerst die Möbel dran, das kann eine klassische Sitzecke, aber auch eine Hollywoodschaukel oder ein Strandkorb sein. Wenn entschieden ist, wo Möbel stehen, sind Pflanzen und Deko an der Reihe. Mit vielen großen Topfpflanzen schaffen Sie ein Dschungel-Feeling. Stattdessen kann die Terrasse aber auch minimalistisch gestaltet sein oder als Bühne für moderne Kunstobjekte dienen. Damit der Übergang zum Garten harmonisch ist, bietet es sich an, die Terrasse in einem passenden Stil zu gestalten. Zum Beispiel passen zu einem Rosengarten gut schmiedeeiserne Gartenmöbel und romantische Skulpturen. Lassen Sie beim Einrichten der Terrasse Ihrer Kreativität freien Lauf!
Wichtige Grundlagen zum Anlegen eines Gartens
Beim Anlegen eines Gartens gibt es einiges zu beachten. Wichtig ist, auf lange Sicht zu denken. Wer einen Baum pflanzt, muss beachten, dass der über die Jahre hinweg mächtige Kronen und Wurzeln bekommen kann. Ist der Platz dafür vorhanden oder macht man sich auf die Suche nach klein bleibenden Bäumen? Können durch die Wurzeln Leitungen in Mitleidenschaft gezogen werden? Wege und Sichtachsen sollten so angelegt werden, dass sie langfristig erhalten bleiben.
Wenn Sie die Grundlagen des Gärtnerns kennen, verspricht Ihr Projekt ein Erfolg zu werden. Damit alles im Garten blüht und gedeiht, müssen die Pflanzen passende Voraussetzungen vorfinden. Die Bodenbeschaffenheit und der Sonneneinfall sind bedeutende Faktoren. Der Boden muss aufgelockert und eventuell aufbereitet werden, damit Blumen und Gemüse sprießen. Neben Know-how zum Bodenaufbau ist Wissen über Pflanzen wichtig für Gärtnerinnen und Gärtner, wie zum Beispiel:
- Zeit der Aussaat / des Aussetzens
- Bevorzugen die Pflanzen sonnige oder schattige Plätze?
- Gute Nachbarn, schlechte Nachbarn bei Pflanzen
- Höhen und Farben
- Blütezeit / Erntezeit
- Fruchtwechsel
Manchmal ist schweres Werkzeug erforderlich, um einen Garten anzulegen. Was man nicht selbst machen kann, sollte einem Fachbetrieb überlassen werden. Sind alle baulichen Maßnahmen abgeschlossen, beginnt die Bepflanzung. Dafür und für die Pflege der Pflanzen ist spezielles Gartenwerkzeug erforderlich. Was alles benötigt wird, hängt vom Garten ab. Wer keine großen Büsche oder Hecken hat, braucht gewöhnlich auch keine Heckenschere. Basisausstattung sind:
- Spaten
- Unkrautstecher
- Handschaufel
- Sauzahn
Wie sieht es mit der Bewässerung aus? Mit einem eigenem Wasseranschluss ist es leicht, den Garten in heißen Sommern mit Wasser zu versorgen. Falls die Bewässerung kompliziert sein sollte, empfiehlt es sich, das bei der Auswahl der Pflanzen für den Garten miteinzubeziehen.
Gibt es Gemüsebeete im Garten, ist zu bedenken, dass einige Sorten einen Fruchtwechsel erfordern. Das bedeutet, dass in einem Beet jedes Jahr eine andere Pflanze angebaut wird. So wird der Boden geschont, denn manche Pflanzen ziehen sehr viele Nährstoffe aus dem Boden – zum Beispiel Kohl und Kartoffeln. Der Fruchtwechsel wird in der Regel mehrere Jahre im Voraus geplant.
Nachhaltige und moderne Gartenideen
Ein Garten lässt sich buntgemischt nach Lust und Laune gestalten, kann stattdessen aber auch einen speziellen Schwerpunkt haben. Manche dieser Gärten dienen vorwiegend als Rückzugsort, andere sind für die Selbstversorgung gedacht. Was für ein Garten-Typ sind Sie?
Selbstversorgergarten – frisches Gemüse auf den Tisch
Der Selbstversorgergarten oder Gemüsegarten ist dazu gedacht, Nahrungsmittel selbst anzubauen. Er zeichnet sich durch einen großen Anteil an Beetanlagen aus. Im Selbstversorgergarten wird Gemüse angebaut – und häufig auch Obst, Nüsse oder Kräuter. Es gibt immer was zu tun, wenn Sie einen Gemüsegarten anlegen, der Boden muss gelockert, die Saat ausgebracht und die Pflanzen geschützt werden. Mit der Ernte kommt die Belohnung: knackiges Gemüse frisch aus dem Garten. Ein Selbstversorgergarten muss nicht ausschließlich aus Beeten bestehen, auch Wiesenflächen mit Obstbäumen oder Beerensträucher lassen sich anlegen, wenn der Platz dafür vorhanden ist. Selbstversorgergärten passen zu Menschen, die Gartenarbeit lieben und Wert auf gesundes, frisches Essen legen.
Blumengarten – relaxen und genießen
Ein Blumengarten ist ein Ort zum Entspannen, der die Sinne betört. Inmitten farbenfroher Blüten und dem Duft unzähliger Blumen ist der Alltag schnell vergessen. Blumengärten können verschiedene Blumenarten beherbergen oder einer bestimmten Blume gewidmet sein. Beispiele für spezielle Blumengärten sind:
- Rosengarten
- Rhododendrongarten
- Präriegarten
Oft steht in einem Blumengarten eine lauschige Bank, die zum Verweilen im Blütenmeer einlädt. Die Dekoration kann sehr unterschiedlich sein. In einen Rosengarten passt eine Skulptur oder ein Pavillon gut. Von romantisch bis witzig – wenn Sie einen Blumengarten anlegen, haben Sie bei der Gestaltung die freie Wahl. Blumengärten sind perfekt für alle, die sich einen außergewöhnlich schönen Ort zur Erholung schaffen wollen.
Naturgarten – eine Oase für Tiere
Ein Naturgarten ist voller Leben, denn er ist ein Paradies für Pflanzen und Tiere. Er sieht wilder aus als ein Blumen- oder Gemüsegarten, Gras und Wiesenblumen dürfen länger wachsen. Ein solcher Garten wird auch Hortus genannt. Der Naturgarten ist perfekt für alle, die auch kleinste Tiere lieben. Bienen summen, Vögel zwitschern, Schmetterlinge flattern von Blüte zu Blüte. Je nachdem, wie der Garten angelegt ist, siedeln sich vielleicht Eidechsen oder Eichhörnchen an. Manche Naturgärten beinhalten ein Feuchtbiotop, also einen Teich oder einen kleinen Bach. Typisch für Naturgärten sind Wildblumen und Wildkräuter, Natursteinmauern, Nistplätze für Vögel und Insektenhotels. Neben dem Wildgarten kann eine Ertragszone mit Gemüsebeeten angelegt werden. Der Naturgarten ist besonders gut für Menschen geeignet, die zugleich einen Rückzugsort für sich selbst und einen Lebensraum für Tiere schaffen wollen.
Japanischer Garten – Meditation und Dekoration
Ruhe für Augen und Sinne verspricht ein Garten im japanischen Stil. Japanische Gärten beinhalten die Elemente Wasser und Stein. Große Natursteine, kiesige Meditationsflächen und Wege aus Trittsteinplatten sind charakteristisch für diese Gärten, dazwischen große ruhige Flächen aus Gras und Moosen. Passende Blumen für einen Japangarten sind:
- Azaleen
- Blattschmuckstauden wie Hosta
- Herbstanemonen
- Schwertlilien
Neben den Blumen eignen sich Bambus, speziell geschnittene Bäume und Ziergräser, um einen japanischen Garten anzulegen. Wasserbecken, ein Bachlauf oder ein Teich machen die außergewöhnliche Landschaft perfekt. Als dekoratives Element werden gerne geschwungene rote Holzbrücken eingesetzt. Zudem gehören Wasserbecken und Steinlaternen zu den Dekorationen, die sehr oft in japanischen Gärten zu sehen sind. Zum Meditieren ist ein Japangarten ideal. Darüber hinaus passt er zu allen, die die ostasiatische Kultur und ihren Stil schätzen.
Kräutergarten – Gesundes und Würze für die Küche
In einem Kräutergarten wachsen vor allem Kräuter und Heilpflanzen. Die Pflanzen sehen nicht nur schön aus und duften aromatisch, sie können auch in der Küche genutzt werden. Aus Minze, Kamille oder Salbei lässt sich aromatischer Tee zubereiten, Oregano, Lavendel und Thymian verleihen dem Essen Pfiff. Während Gemüse meist in Reihen angepflanzt wird, sind in Kräutergärten dekorative Formationen mit Steinen beliebt, wie zum Beispiel:
- Kräuterspirale
- Kräuterrad
Die Kräuterspirale windet sich spiralförmig nach oben. Durch ihre Form verfügt sie über vier verschiedene Zonen für Pflanzen mit unterschiedlichen Ansprüchen. Ganz oben wachsen mediterrane Kräuter, es folgt ein etwas weniger warmer und trockener Bereich für Pflanzen wie Schnittlauch und Minze. Darunter befindet sich die Feuchtzone, in der Petersilie und Basilikum gedeihen. Ganz unten ist die Nasszone, in der sich Brunnenkresse wohlfühlt. Beim Anlegen eines Kräutergartens ist wichtig, darauf zu achten, welche Pflanzen gute Nachbarn sind und welche sich nicht vertragen. Einen Überblick über gute und schlechte Nachbarn bestimmter Kräuter gibt diese Tabelle:
Kräuter | Gute Nachbarn | Schlechte Nachbarn |
Basilikum | Oregano, Petersilie, Rosmarin | Pfefferminze, Zitronenmelisse |
Petersilie | Basilikum, Dill, Gartenkresse, Kerbel, Schnittlauch | Koriander, Lavendel, Pfefferminze |
Pfefferminze | – | Basilikum, Bohnenkraut, Petersilie, Thymian |
Rosmarin | Basilikum, Lavendel, Oregano, Salbei, Thymian | Schnittlauch, Senf |
Thymian | Bohnenkraut, Estragon, Rosmarin, Salbei, Zitronenmelisse | Majoran, Pfefferminze |
Kräutergärten sind für Menschen von Vorteil, die Kräuter und Heilpflanzen im Alltag nutzen. In Geschäften sind manche Pflanzen schwer zu bekommen, im eigenen Garten können Sie alles anpflanzen, was Sie persönlich brauchen.
Cottage-Garten – romantisch und verspielt
Der Cottage-Garten verzaubert mit einer ländlich-romantischen Atmosphäre. Seine Ursprünge reichen bis ins England des 18. Jahrhunderts zurück. Kennzeichnend für einen Cottage-Garden sind eine üppige Bepflanzung und verspielte Elemente. An Rosenspalieren und Rankhilfen klettern Pflanzen empor, schmale Pfade führen zu versteckten Plätzen. Überall gibt es etwas zu entdecken, wie Lauben, Steinfiguren oder kleine Brunnen. Rosen, Stauden und Wildkräuter sind typische Gewächse in einem Cottage-Garten. Dazu gesellen sich oft diese Pflanzen:
- Akelei
- Glockenblume
- Blauregen
- Clematis
- Geißblatt
Träumer und Romantiker fühlen sich im Cottage-Garten wohl. Dabei ist er ein vorzüglicher Rückzugsort für alle, die dem Alltag vorübergehend entfliehen wollen.
Naturnaher Kiesgarten – Beitrag zur Artenvielfalt
Kiesgärten genießen nicht den besten Ruf, seitdem sich triste Schottergärten immer weiter ausgebreitet haben. Dabei besticht ein naturnaher Kiesgarten mit einer unglaublichen Pflanzenvielfalt. Für den Kiesgarten sind besonders sonnenliebende Pflanzen geeignet, die nur wenig Wasser brauchen. Ein naturnahes Kiesbeet hat an der Oberfläche eine mineralische Mulchschicht, darunter ist der Gartenboden mit Kies und Sand vermischt. Der Anteil an Erde sollte nicht mehr als 20 Prozent betragen. Zu den Pflanzen, die in diesem Substrat bestens gedeihen, gehören:
- Stauden wie Salbei oder Katzenminze
- Ziergräser wie Federgras oder Atlas-Schwingel
- Mediterrane Kräuter
- Wolfsmilchgewächse
- Sukkulenten
Ein reichhaltig bepflanzter Kiesgarten ist artenreich. Zwischen den Steinen und Pflanzen leben viele Insekten und andere kleine Tiere. Zudem können naturnahe Kiesgärten viel Wasser aufnehmen und schnell ableiten, was in Zeiten von starken Regenfällen von Vorteil ist. Für kreative Menschen, die einen hervorstechenden Garten anlegen wollen, ist der naturnahe Steingarten genau das Richtige.
Wenn Sie mehr über einen bestimmten Gartentyp erfahren oder berühmte Gärten aus aller Welt kennenlernen möchten, haben Sie bei unseren Online-Vorträgen zum Thema Garten die Gelegenheit dazu.
Garten gestalten mit wenig Geld
Es muss nicht teuer sein, einen Garten anzulegen, denn es gibt viele kostengünstige Gestaltungsmöglichkeiten. Wer einen Garten neu anlegt, spart Geld, wenn er Kieswege statt gepflasterte Wege vorsieht und Hecken zur Abgrenzung selbst zieht. Ob ganz neu angelegt oder Umgestaltung eines bestehenden Gartens – nutzen Sie die folgenden Tipps, um einen einzigartigen Garten mit wenig Geld zu gestalten:
- Do it youself! Gartenmöbel und viele Dekorationen lassen sich mit ausgedienten Dingen und etwas Geschick selbst bauen, z. B. eine Sitzecke aus Paletten.
- Upcycling – viele gebrauchte Gegenstände eignen sich hervorragend als Pflanztöpfe.
- Günstige Blumenmischungen statt einzelne Pflanzen kaufen.
- Samen aus dem eigenen Garten gewinnen und Samentauschbörsen nutzen.
Nutzen Sie kostenlose Veranstaltungen, um sich über Gartengestaltung und gärtnerische Kniffe, wie Sie am besten einen Garten anlegen, zu informieren. Darüber hinaus ist der Austausch mit engagierten Hobbygärtnern und -gärtnerinnen hilfreich – speziell dann, wenn Sie zum ersten Mal einen Garten anlegen. Die Leidenschaft für ihr Hobby verbindet die Gärtnerinnen von campus botanicus. Sie haben nützliche Ratschläge für Anfänger wie für Profis im Gartenbau. Mit den richtigen Tipps gelingt das Anlegen eines Gartens ganz leicht. Freuen Sie sich auf das Gefühl, das sich einstellt, wenn Sie einen wundervollen Ort geschaffen haben! Sie haben dann einen Platz, der glücklich macht.